Ich bin 32 Jahre alt, Unternehmerin und mit meiner Physiotherapie-Praxis hier in Greding verwurzelt. Jeden Tag erlebe ich Menschen und ihre Belastungen, ihre Sorgen, ihre Hoffnungen. Und ich sehe unmittelbar, wie sehr funktionierende lokale Strukturen Lebensqualität bestimmen: Erreichbarkeit, Versorgung, Bildung, Mobilität, Raum für Miteinander. Mir ist klar: Wir brauchen eine Politik, die nicht nur verwaltet, sondern Fortschritt möglich macht.

Greding darf nicht länger stehen bleiben. Wir müssen uns trauen, Dinge größer zu denken: Wie gestalten wir Stadtentwicklung so, dass unsere Kinder eine lebenswerte Stadt vorfinden? Wie gestalten wir Mobilität, damit nicht immer das Auto die einzige Option ist? Wie schaffen wir es, lokale Angebote, wohnortnahe Versorgung und echte Zukunftsfelder wirtschaftlich abzusichern? Wir brauchen Entscheidungen, die nicht die Gegenwart konservieren, sondern die Zukunft vorbereiten.

Ich möchte eine Stadtpolitik, die nicht reflexhaft „Nein“ sagt, sondern fragt: „Wie können wir das ermöglichen?“ Politik muss nicht immer mehr kosten. Aber sie muss klüger priorisieren und konsequenter handeln. Wir dürfen nicht warten, bis andere uns vormachen, wie Zukunft geht. Wir müssen selbst gestalten. Genau hier, in unserer Stadt.

Ich kandidiere für den Stadtrat, weil ich überzeugt bin: Greding hat weit mehr Potential als wir derzeit ausschöpfen. Ich will, dass wir uns trauen, Chancen zu greifen, neue Wege zu gehen und Zukunft nicht aufzuschieben. Das ist mein Anspruch – und dafür möchte ich Verantwortung übernehmen.

Ich bin überzeugt: Greding kann mehr.