Ich möchte, dass Greding ein lebenswerter Ort für alle Generationen und für jeden Geldbeutel bleibt – in der Stadt ebenso wie in den Ortsteilen. Als 36-jähriger Familienvater weiß ich aus eigener Erfahrung, wie entscheidend funktionierende Strukturen für den Alltag sind. Betreuung, Wohnumfeld, Mobilität, Versorgung und digitale Abläufe sind keine Nebenthemen. Sie bestimmen unser tägliches Leben – und damit auch die Lebensqualität vieler Familien.

Mir ist es wichtig, mit den Menschen im Austausch zu sein, zuzuhören und Themen kritisch zu hinterfragen. Gute Lösungen entstehen nicht am Schreibtisch, sondern im Gespräch. Nur wenn wir verstehen, was die Menschen bewegt, können wir Politik machen, die ihren Alltag wirklich verbessert. Denn das Rathaus gehört den Bürgerinnen und Bürgern – nicht umgekehrt.

Ich stehe für eine Kommunalpolitik, die pragmatisch ist, mutig Entscheidungen trifft und die Herausforderungen ernst nimmt. Politik muss wirken: im Leben der Menschen und nicht nur im Sitzungsprotokoll. Diese Verantwortung darf man nicht unterschätzen.

Ich kandidiere, weil ich Greding konkreter, gerechter und offener gestalten möchte. Für mehr Lebensqualität. Für mehr Transparenz. Und für ein Miteinander, das trägt.

Für mich steht fest: Greding kann mehr.